GRIN Quo vadis Just-in-Time in der Automobilindustrie?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprünglich in den 70er Jahren vom japanischen Automobilhersteller Toyota ent-wickelt, fand JIT anfänglich hauptsächlich in der Automobilindustrie Anwendung. JIT wird heute jedoch auch in anderen Branchen als Beschaffungs- und Logistik-strategie angewendet. Die Kriterien für eine erfolgreiche Implementierung von JIT sind ebenso vielfältig wie streng und die Folgen nicht minder gravierend. Material-bestände werden auf ein Mindestmass reduziert, wodurch das Risiko eines Produk-tionsstillstandes steigt. In Folge dessen müssen häufig teure Notfallpläne vorgehal-ten werden. Gleichzeitig werden die Anlieferfrequenzen erhöht und es findet mehr Güterverkehr statt. Provokant kann auch gesagt werden: Die Lagerhaltung findet auf der Strasse statt. Wie zeitgemäss ist JIT also heute noch, ist es vielleicht aktuel-ler denn je und wohin geht die Reise? Welche Industrie könnte diese Frage besser beantworten als die Automobilindustrie, welche das JIT-Konzept entwickelt hat und den Ruf geniesst, Vorreiter im Hinblick auf Logistikkonzepte zu sein. Die vorliegende Arbeit soll zum einen das Konzept des Just-in-Time und die damit verbundenen Begrifflichkeiten erklären. Zum anderen soll anhand aktueller Praxis-beispiele von erfolgreich weiterentwickelten JIT-Konzepten im Bereich der Auto-mobilindustrie dargelegt werden, das JIT als Beschaffungs- und Logistikkonzept einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens leistet. ...
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